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Kann ich während der Schwangerschaft eine MRT-Untersuchung durchführen lassen?

29. Okt. 2025

Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine strahlungsfreie Bildgebungsmethode, aber ist sie für schwangere Frauen sicher?

 

Können schwangere Frauen ein MRT durchführen lassen?

1. Ist die MRT für den Fötus sicher?

Die MRT basiert nicht auf Röntgenstrahlen, sondern verwendet zur Bildgebung starke Magnetfelder und Radiowellen, so dass sie theoretisch keine Strahlenschäden beim Fötus verursacht. Die American Society of Radiology (ACR) gibt an, dass „eine nicht-verstärkte MRT während der Schwangerschaft mit Vorsicht durchgeführt werden sollte“. Die folgenden Grundsätze müssen jedoch befolgt werden:

Frühe Schwangerschaft (1–12 Wochen): Außer in Notfällen (z. B. Verdacht auf Eileiterschwangerschaft, intrakranielle Läsionen) wird empfohlen, die Untersuchung zu verschieben.

Mittlere und späte Schwangerschaft: Die MRT wird durchgeführt, nachdem der Arzt die Risiken beurteilt hat.

 

2. Unter welchen Umständen benötigen schwangere Frauen ein MRT?

Die MRT wird in der Regel in den folgenden Situationen eingesetzt: Erstens wird sie zum Screening auf fetale Anomalien eingesetzt, wobei es sich hauptsächlich um Gehirn- und Wirbelsäulenprobleme handelt, die mit Ultraschall nicht eindeutig diagnostiziert werden können. Zweitens wird es zur Beurteilung von Tumoren oder schweren Infektionen (wie Beckenabszess usw.) bei schwangeren Frauen verwendet, beispielsweise bei Verdacht auf Schlaganfall, Plazenta accreta, gebrochene Eileiterschwangerschaft usw.

 

Mögliche Risiken einer MRT-Untersuchung

Obwohl das MRT selbst keine Strahlung ausstrahlt, sollte dies beachtet werden:

1. Risiken von Gadolinium-Kontrastmitteln (verstärkte MRT): Gadolinium kann über die Plazenta in den Fötus gelangen und ist im ersten Trimester verboten und wird im zweiten und dritten Trimester nur angewendet, wenn dies unbedingt erforderlich ist.

 

2. Mögliche Auswirkungen starker Magnetfelder: Theoretisch können hohe Magnetfelder (3T-MRT) leichte thermische Auswirkungen haben, es gibt jedoch keine Hinweise auf eine Schädigung des Fötus.

 

3. Lärm und Klaustrophobie: Da MRT-Geräte laut sind (ähnlich dem Geräusch einer Bohrmaschine), kann dies bei schwangeren Frauen zu Ängsten führen. Daher ist es am besten, lärmgeschützte Kopfhörer zu tragen.

 

Vorbereitung für Schwangere vor der MRT-Untersuchung

1. Ärztliche Beurteilung

Die Notwendigkeit einer Untersuchung muss gemeinsam von Geburtshelfern und Radiologen beurteilt und eine Einverständniserklärung unterzeichnet werden, um die möglichen Risiken zu verstehen.

 

2. Vorbereitung vor der Inspektion

Tragen: Metallfreie Inspektionskleidung muss ersetzt werden (um die Bildgebung nicht zu beeinträchtigen).

Diät: Im Allgemeinen ist ein Fasten nicht erforderlich, bei der MRT des Abdomens ist jedoch ein Fasten von 4 Stunden erforderlich.

Metallgegenstände entfernen: Schmuck, Haarspangen, Unterwäsche mit Metallschnallen usw.

 

3. Mental vorbereitet

Schwangere Frauen müssen den Inspektionsprozess im Voraus verstehen, um Nervosität zu vermeiden, und können eine Familienbegleitung beantragen.

 

Angelegenheiten, die während des Inspektionsprozesses Aufmerksamkeit erfordern

1. Haltung: Im dritten Schwangerschaftstrimester wird die Lagerung auf der linken Seite empfohlen, um eine Hypotonie in Rückenlage zu vermeiden. Verwenden Sie spezielle Stützpolster für Schwangere, um den Komfort zu verbessern.

 

2. Kooperieren Sie mit der Atmung: Für die MRT des Abdomens ist möglicherweise ein kurzes Anhalten des Atems und das Befolgen der Anweisungen des Technikers erforderlich.

 

3. Notfall: Wenn Sie Schwindelgefühle oder Bauchschmerzen verspüren, informieren Sie umgehend Ihren Arzt über die Ruftaste.

 

Nach der Inspektion zu beachtende Punkte

1. Beobachten Sie die Bewegung des Fötus: Achten Sie nach der Untersuchung auf die Bewegung des Fötus und suchen Sie bei Auffälligkeiten umgehend einen Arzt auf.

 

2. Trinken Sie viel Wasser (bei Verwendung von Kontrastmitteln): Helfen Sie dem Körper, Gadolinium schneller auszuscheiden.

 

3. Ausstehender Bericht: Die Ergebnisse müssen von einem professionellen Arzt interpretiert und Nachsorgepläne mit dem Geburtshelfer besprochen werden.

 

Unter welchen Bedingungen kann eine MRT nicht durchgeführt werden?

1. Im Körper sind Metallimplantate (z. B. Herzschrittmacher, orthopädische Stahlnägel) vorhanden.

 

2. Schwere Klaustrophobie (erwägen Sie eine offene MRT).

 

3. Unnötige Untersuchungen im ersten Schwangerschaftstrimester (versuchen Sie, diese auf die Zeit nach dem zweiten Schwangerschaftstrimester zu verschieben).

 

Alternativer Inspektionsplan

Wenn das MRT-Risiko hoch ist, sollten Sie darüber nachdenken:

1. Ultraschall (bevorzugt): Strahlenfrei und für die meisten fetalen Untersuchungen geeignet.

 

2. Niedrigdosis-CT: Nur in Notfallsituationen (z. B. Lungenembolie) verwenden.

MRT-Untersuchung

Kurz gesagt: MRT-Untersuchungen können während der Schwangerschaft durchgeführt werden, die Notwendigkeit muss jedoch sorgfältig geprüft werden, insbesondere im ersten Trimester. Vermeiden Sie die Verwendung von Gadolinium-Kontrastmitteln, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Vor der Untersuchung sollten schwangere Frauen psychische und physische Vorbereitungen treffen, um sicherzustellen, dass der Untersuchungsprozess sicher und angenehm verläuft.

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